Aktuelle Nachrichten | Kast, Ingrid | 27.06.2022
Schulsozialarbeit in Lauffen – was gibt´s Neues?
Landesweit zeigen sich die Auswirkungen der Corona-Pandemie. An allen Schulen kämpfen SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen gemeinsam mit den SchulsozialarbeiterInnen mit den Folgen von Lockdown und Homeschooling. Neben schulischen Lücken gab es bedingt durch die Isolation, wenig Übungsfelder, um Freundschaften zu pflegen, Konflikte zu lösen und Kritik zu üben bzw. zu akzeptieren. Frust und mangelndes Selbstwertgefühl führen häufig zu Aggression und Streit auf dem Schulhof und zu unkonzentriertem Verhalten im Unterricht.
Durch die aufgesetzten Corona-Fördergelder ist auch die Stadt Lauffen in der Lage der erhöhten Nachfrage gerecht zu werden und nach der Zustimmung des Gemeinderates die Schulsozialarbeit am Hölderlin-Gymnasium und der Herzog-Ulrich-Grundschule jeweils aufzustocken. Frau Wolf-Grasmück konnte mit 50% am Gymnasium eingesetzt werden, so wie auch Herr Witzemann mit ebenfalls 50% an der Grundschule.
Dadurch können die nötigen Programme, Sozialtrainings und individuellen Beratungsfelder bedarfsgerecht umgesetzt werden. Durch die Intensivierung der sozialpädagogischen Ressourcen ist die Chance viel höher, die entstandenen Lücken und individuellen Problemsituationen zu lösen.
Für die entstandenen Fördermöglichkeiten sind wir dankbar und freuen uns auf die Unterstützung.Wir wünschen den neuen KollegInnen einen guten Start im Arbeitsfeld der Schulsozialarbeit bei der Stadt Lauffen!
Übrigens:
Wir sind ab Klasse 5 nun auch auf Instagram unter schulsozialarbeit_lauffen zu finden.
Schaut gerne mal vorbei!
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