Aktuelle Nachrichten | Rutz, Gerald | 04.04.2023
Fünf städtische Bauprojekte werden durch das Land Baden-Württemberg gefördert
Umbau der Körnerstraße für das 2. Halbjahr geplant
Im Rahmen des GVFG-Rad/Fußverkehrsprogramms 2023 hat die Stadt Lauffen fünf Projekte zur Förderung angemeldet. Alle wurden in das Förderprogram aufgenommen. Im gesamten Regierungsbezirk Stuttgart werden 51 Projekte in das Förderprogramm aufgenommen. „10 Prozent der durch das Land Baden-Württemberg geförderten Projekte, befinden sich in Lauffen a.N.“, freut sich Bürgermeister Klaus-Peter Waldenberger über die zugesagten Fördermittel aus der Landeshauptstadt.
Gefördert werden der Fußgängerüberweg Brühl, der Fußgängerüberweg Nordheimer Straße, die Fahrradgarage am Hölderlin Gymnasium, das Radverkehrskonzept und die Leitplanung Barrierefreiheit.

Der Fußgängerüberweg im Brühl komplettiert den neu gestalteten Bereich rund um die Kreissparkasse und den Drogeriemarkt. Er ist als Verlängerung der „Flaniergasse“ zwischen den beiden Gebäuden vorgesehen. Das Stadtbauamt der Stadt Lauffen am Neckar, rechnet mit Kosten von rund 33000 Euro und einer Förderung von rund 25000 Euro. Die Differenz von rund 8000 Euro, sollen die Investoren des neuen Areals tragen.

Der in der Nordheimer Straße vorhandene Fußgängerüberweg neben dem Kreisel, soll umgebaut und barrierefrei werden und vor dem Klosterhof wird ein weiterer Fußgängerweg neu entstehen. Der neuzubauende Überweg, wird gleichzeitig die Radwegeführung verbessern und er wird barrierefrei. Auch die Fahrgeschwindigkeit in der der Nordheimer Straße soll nach den Bauarbeiten verringert werden. Profitieren werden von dem neuen Fußgängerüberweg am Klosterhof vor allem das Haus Edelberg, der Klosterhof und das Hölderlinhaus. Stadtbaumeister Helge Spieth, rechnet bei diesem Projekt mit Kosten in Höhe von etwa 130000 Euro. „Der genaue Anteil der Förderung, lässt sich aber noch nicht genau beziffern“, so Spieth.
Sowohl der Fußgängerüberweg Klosterhof, als auch der Fußgängerüberweg Brühl sind Teil der Leitplanung Barrierefreiheit, die ebenfalls durch das Land Baden-Württemberg Förderung erfahren wird.

Der geplanten Fahrradgarage am Hölderlin Gymnasium, hat das Land auch Fördergelder zugesagt. Die Fahrradgarage ist ebenfalls nur ein Baustein eines größeren Projekts, nämlich des Radverkehrskonzeptes der Stadt Lauffen a.N., das auch durch das Land gefördert wird.

Die Umsetzung des Radverkehrskonzepts der Stadt Lauffen a.N. startet mit dem fahrradfreundlichen Ausbau der Körnerstraße. Die Körnerstraße soll entsprechend den Planungen, einerseits wieder beidseitig mit dem Auto befahrbar, andererseits aber auch mit einen Radweg versehen werden. Der Radweg ist auf der rechten Seite, bergauf, vorgesehen. Der Autoverkehr, der wieder in beide Richtungen ermöglicht wird, soll auf auf Tempo 20 beschränkt werden.
Auch in der Wilhelm und der Friedhofstraße soll Verkehr in beide Richtungen zugelassen werden. Der Radweg soll weiter von der Schulstraße bergab in die Lange Staße geführt und mit abgesenkten Bordsteinen als Radfahrstraße bevorrechtigt werden.
Sowohl der fahrradfreundliche Ausbau der Körnerstraße, als auch der Umbau der Lange Straße zur Radfahrstraße, sind die zentralen Bausteine der geplanten Radachse im Rahmen des städtischen Radverkehrskonzeptes, die einen durchgängigen Radverkehr durch Städtle und Dorf ermöglichen sollen.
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