Amtliche Bekanntmachungen und Nachrichten | Kast, Ingrid | 28.04.2025
Neue Sirenenanlagen für das Stadtgebiet
Umrüstung auf neue Sirenentechnik erfolgte Anfang März
Der Schutz, die Information und Alarmierung der Bevölkerung bei einer Schadens- und Gefahrenlage steht im Vordergrund. Und auch wir als Stadt Lauffen a.N. sind froh darüber, wenn die Sirenen nur bei den Probealarmen und nicht im Erstfall ertönen werden. Die neuen Sirenen, welche im Rahmen des Sirenenförde-programm des Bundes ausgetauscht bzw. an anderen Standorten neu errichtet werden, decken jetzt das gesamte Stadtgebiet besser ab. Sie sind akkugepuffert und lassen so auch noch eine Alarmierung im Falle eines Blackouts zu. Weiter können die Sirenen vor Ort gezielt für bestimmte Bereiche ausgelöst bzw. auch Durchsagen für die in einem Bereich betroffene Bevölkerung gemacht werden. Die im Rahmen einer landkreisweiten Ausschreibung erfolgte Beauftragung der Umrüstung, konnte Anfang März nach längerer Planung und Abstimmung umgesetzt werden. Drei bestehende Anlagen auf der Herzog-Ulrich Grundschule, der Musikschule und des Hölderlin Gymnasiums wurden durch neue Technik und Schaltschränke ersetzt.

Hinzu kamen drei neue Maststandorte im Bereich Rieslingstraße/Lembergerweg, in der Heilbronner Straße sowie im Gewerbegebiet Burgfeld. Dadurch können nun bei einer Warnung über die Sirenen auch die Neubaugebiete Obere Seugen und Weststadt sowie der Bereich Burgfeld / Landturm besser abgedeckt werden. Beim Probealarm Mitte März konnte dies bereits erfolgreich getestet werden. Die Anlage auf dem Gynasium ist derzeit noch nicht aktiv, da hier noch eine Komponente nachgerüstet werden muss. Bei der nächsten landkreisweiten Sirenenprobe Mitte Juni soll dies dann auch funktionsfähig sein. Grundsätzlich sollten jede Person, jeder Haushalt Vorsorge für Notfälle betreiben, um auf Notlagen vorbereitet zu sein. Hinweise hierzu erhalten Sie auf der Seite www.bbk.bund.de des Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. Auch die WarnApp NINA stellt Informationen sowie aktuelle Warnungen für die Region zur Verfügung.
An dieser Stelle auch der Hinweis auf die Notfalltreffpunkte in der Stadthalle, im Rathaus und in der Herzog-Ulrich-Grundschule, welche z.B. im Falle eines Blackout in Betrieb genommen werden und der Bevölkerung als Hilfs- und Informationsstellen zur Verfügung stehen.
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