Virtueller Lauffener Bote

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Aktuelle Nachrichten | Keßler, Bettina | 12.05.2025

Musikalisch-literarisches Rendez-vous wird von Werken von Karin Vollert umrahmt

Einladung zur Benefiz-Konzert-Lesung mit Harfe, Geige und Texten rund um die Liebe am Sa, 17. Mai, im Klosterhof

Logo "bühne frei..." - Das Kulturprogramm der Stadt Lauffen am Neckar

Bei der Liebe gehen Musik und Wort Hand in Hand – und das schon seit Jahrhunderten. Gerade im Wonnemonat Mai, wenn die Natur zu neuem Leben erwacht und die Frühlingsgefühle auf dem Höhepunkt sind. Und so präsentieren Charlotte Bommas (Harfe), Nanna Koch (Violine und Moderation) und Götz von Waldeyer-Hartz (Sprecher) unter dem Titel "Tête- à-tête im Wonnemond" am Samstag, 17. Mai, um 20 Uhr im Lauffener Klosterhof Musik und Poesie zum Thema Liebe vom Mittelalter bis ins frühe 20. Jahrhundert. Gleichsam ein musikalisch-literarisches Rendezvous. Der Eintritt für diese Benefiz-Veranstaltung des Kiwanis-Clubs im Rahmen des städtischen Kulturprogramms "bühne frei..." ist frei - um Spenden für die Arbeit der Musikschule Lauffen a.N. und Umgebung wird gebeten. Es bewirtet der Kiwanis-Club Heilbronn-Helibrunna.

Bild von Karin Vollert: 2 Exemplare der Schmetterlingsart Schwalbenschwanz auf Sommerflieder-Blüten vor blauem Himmel.
Werke von Karin Vollert sind aktuell im Klosterhof zu sehen. (Bild "Schwalbenschwanz" von Karin Vollert)

Bilder von Karin Vollert im Klosterhof

Besucher der Veranstaltungen im Klosterhof empfängt dort zur Zeit eine Bildergalerie der Kunstmalerin Karin Vollert. Ihre naturnahen Bilder sind in Acryl-Lasurtechnik, abgeleitet von der historischen Öl-Eitempera Mischtechnik, gemalt. Sie selbst sagt: „Ich modelliere auf dunklem, teilweise abstraktem Grund die Motive monochrom nur mit Weiß und lasiere danach mit einer durchscheinenden Farbschicht. Das wird mehrmals wiederholt, wobei die Weißmodellierung mit jeder Schicht feiner und räumlich höher wird. Die Farben mischen sich optisch durch Übereinanderlegen, wodurch in Kombination mit den Weißhöhungen vielschichtige unterschiedliche Farbnuancen entstehen.“ Diese Arbeitsabfolgen werden in der Ausstellung an mehreren Bildbeispielen über einen QR-Code sichtbar gemacht.