„Hölderlin wäre stolz gewesen!“ lobte Rektor Christian Müller die Teilnehmer der Buchkunst-AG der Hölderlin-Werkrealschule beim Anblick ihrer fertigen Kunstwerke.

Mit verschiedenen Techniken, viel Geduld und genauem Arbeiten haben wir aus Büchern, die immer wieder bei Haushaltsauflösungen anfallen, sehr schöne Formen und Motive gestaltet, wie z.B. Herzen oder auch den bekannten Hölderlinkopf. Dabei werden die Bücher nicht zerstört, sondern bleiben weiterhin lesbar. Sie werden zu Objekten, die einen besonderen Platz verdient haben.

Nun dürfen sie sich bis zum 14. September im Hölderlinhaus präsentieren.