Aktuelle Nachrichten | Kast, Ingrid | 22.07.2025
Ihre Bürgermeisterin informiert: Wöchentlich berichtet Sarina Pfründer über Aktuelles
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

was für ein Traumspiel: wir sind stolz auf unsere Sportfreunde für die hervorragende Organisation eines tollen Sportevents auf der Ulrichsheide und gratulieren der TSG Hoffenheim zum Spiel in Lauffen. Mega Stimmung, über 1600 Besucher - ein super Abend!

Zusammen mit Bad Rappenau und Massenbachhausen wurden wir zur Zertifizierung „Gesunde Kommune“ ausgewählt. Zur Auftaktveranstaltung und Vertragsunterschrift kamen die Bürgermeister letzten Mittwoch im Rathaus Bad Rappenau zusammen. Unser Gemeinderat hat am 9. Februar 2017 den Beitritt zur Landesinitiative „Gesund aufwachsen und leben in Baden-Württemberg“ beschlossen. Nun planen wir zum Abschluss der Zertifizierung eine Gesundheitsmesse in der Stadthalle vom 30. Januar bis 1. Februar 2026. Rund 40 Teilnehmer haben sich bereits um die Standflächen beworben. Betriebe im Gesundheitsbereich sowie Sportvereine o.ä. können noch bis Anfang August im Rathaus (Tel. 106-10) ihr Interesse melden. Das Landratsamt wird im Rahmen der Gesundheitsmessen den „StadtRaumMonitor“ durchführen - eine Umfrage zu Gesundheitsangeboten unserer Stadt. Die Gesundheitsmesse am 31.1. und 1.2. ist öffentlich. Der 30.1. ist eine interne Veranstaltung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt sowie von Firmen, die diese im Rahmen der Gesundheitsprävention ihren Mitarbeitenden anbieten möchten. Auch hier können Unternehmen gerne auf die Stadtverwaltung zukommen. Zu einer gesunden Kommune gehört auch der Klimaschutz. So haben wir in der Brückenstraße seit letztem Jahr einen Trinkbrunnen, der nun in Betrieb genommen werden konnte.
Im Gemeinderat haben wir die aktuellsten Zahlen der Belegungsplanung für das Kindergartenjahr 2025/2026 vorgestellt. Es zeichnet sich ab, dass die Geburtenzahlen und deshalb auch die Kinder, welche einen Krippenplatz und/oder einen Kindergartenplatz benötigen, abnehmen. Wir müssen daher überlegen, wie diese Entwicklung sinnvoll begleitet werden kann. Es wurden unterschiedliche Ideen entwickelt und diskutiert. Gemeinsam mit den Leitungen und dem Vorsitz des Gesamtelternbeirats wurden die sinkenden Geburten- und damit Belegungszahlen intensiv besprochen. Für das Betreuungsangebot im U3 Bereich bedeutet dies: Zum September 2026 kann die Krippe in der Herdegenstraße voraussichtlich geschlossen werden. Der Kindergarten Herdegenstraße wird ab dem Kindergartenjahr 2026/2027 als altersgemischte Kindertageseinrichtung für Kinder im Alter von 2 Jahren bis zum Schuleintritt in Betrieb sein. Die Gründe hierfür liegen in den begrenzten Räumlichkeiten des Kindergartens und den nicht mehr übereinstimmenden Buchungszeiten zwischen Krippe und Kindergarten ab dem 01.09.2025. Für die größeren Kinder, also den Ü3 Bereich, wird überlegt, zum September 2028 den Kindergarten Herrenäcker zu schließen, wenn die Kinderzahlen weiter rückläufig sind. Bei Bedarf steht dieser dann als Ausweichquartier für die Sanierung eines anderen Kindergartens zur Verfügung.

Fertigstellung des Kinderschutzkonzeptes: Seit 2021 ist im Rahmen des Betriebserlaubnisverfahrens ergänzend ein Präventions- und Kinderschutzkonzept vorzulegen. Dies haben alle städtischen Kindertageseinrichtungen in den letzten 2,5 Jahre gemeinsam erarbeitet. Im Schutzkonzept sind Maßnahmen zur Prävention, Intervention und Rehabilitation beschrieben. „Alle Ebenen, von denen für Kinder Gefahren ausgehen könnten, werden darin beschrieben und analysiert außerdem sind die Verfahrensschritte darin festgeschrieben“, erklärt Fachberatung Celine Denk. In der Mensa fand dazu ein Elternabend für alle Interessierten Eltern statt, moderiert durch Alexander Meic, Stabstelle Coaching, Beratung und projektbezogene Sozialarbeit und Celine Denk. Die Leitungen und Multiplikatoren haben an unterschiedlichen Thementischen einzelne Bestandteile des Kinderschutzkonzeptes, wie z.B. Kinderrechte, Partizipation, Beschwerdeverfahren, sexualpädagogisches Konzept und die Risiko- und Potenzialanalyse vorgestellt. Darunter fallen Aspekte wie Wickeln, Schlafen, Verhaltensvorgaben und der Umgang mit Macht. Auch Meldewege und die Einschaltung des Jugendamts in Schutzfällen sind im Kinderschutzkonzept festgelegt. Werden Gefahren erkannt, werden entsprechende Maßnahmen eingeleitet. Alle Mitarbeiter*innen waren am Entstehungsprozess des Konzeptes beteiligt und werden in regelmäßigen Abständen geschult. Alle Beschäftigten in Kindertageseinrichtungen sind gesetzlich dazu verpflichtet, bei Einstellung ein erweitertes polizeiliches Führungszeugnis vorzulegen. Zusätzlich bestätigen sie die Einhaltung des Konzeptes durch die Unterschrift des Verhaltenskodexes.

Sehr gefreut hat uns die Spendenübergabe der Neuapostolische Kirchengemeinde. Nach dem Gottesdienst übergab Benjamin Danner einen Scheck in Höhe von 2000 Euro für die Pausenmöblierung unserer Schulen. Die Mittel stellen die Gewinne aus der Teilnahme an den Weihnachtsmärkten 2023 und 2024 sowie die Zuwendung der Stadt Lauffen für die musikalische Umrahmung des Volkstrauertages dar. Herzlichen Dank dafür!

Am Wochenende verwandelte sich der Rathaushof erneut zur Theaterbühne. Die ausverkaufte Aufführung „Quo vadis, rusticus?“ hat eindrucksvoll bewiesen, dass Geschichte mehr ist als trockene Fakten, sie ist lebendige Erinnerung, die uns heute noch bewegt und inspiriert. Wer hätte gedacht, dass 500 Jahre nach dem Bauernaufstand von 1525 ein solch mitreißendes, tiefgründiges und zugleich unterhaltsames Theatererlebnis entstehen würde? Jürgen Reiner, Vorsitzender des Heimatsvereines, hat durch seine Recherchen ein Stück geschaffen, das den Spagat zwischen Vergangenheit und Gegenwart mit Leichtigkeit meistert. In eindrucksvollen Dialogen und mit viel Lokalkolorit wurden die Konflikte von damals auf die Bühne gebracht: Forderungen nach Freiheit, Gerechtigkeit und Menschlichkeit, wie sie in den Zwölf Artikeln der Bauern bereits 1525 formuliert wurden, klingen heute aktueller denn je. Die Inszenierung im Rathausinnenhof, mit drei liebevoll gestalteten Kulissen, bot eine stimmungsvolle Atmosphäre. Besonders hervorzuheben sind die handgefertigten Kostüme von Heide Böhner, die mit ihrem unermüdlichen Einsatz erneut den Geist des Ensembles verkörpert hat. Auch hinter den Kulissen arbeiteten viele Hände mit großer Hingabe daran, dieses kulturelle Ereignis zum Leuchten zu bringen. Ich danke allen Beteiligten, ob auf der Bühne, im Hintergrund oder im Publikum – für dieses kraftvolle Zeichen gelebter Heimatverbundenheit und historischer Verantwortung. Möge uns das Engagement und die Kreativität dieser Theatergemeinschaft weiterhin Inspiration sein. Am Sonntag folgt die letzte Aufführung der Theaterreihe auf dem Burghof.

„Pizza für den guten Zweck" gab es am Wochenende vom CVJM Lauffen in der Karlstrasse. Mega lecker und ein tolles Ambiente im gemütlichen Garten! Zum 4. Mal haben die ehrenamtlichen Pizza-Liebhaber die Aktion umgesetzt und jedes Mal rund 500 Pizzen gebacken, um Spenden für Projekte zu sammeln, die ihnen am Herzen liegen. Dieses Jahr die Aktion Integration e. V. in Ludwigsburg sowie Hope/Hoffnung und Bildung in Guinea. Die Gäste sind begeistert von der Pizza und die CVJM-Pizzagruppe hatte eine Menge Spaß beim Backen.
Unser Erster Bürgermeister-Stellvertreter Axel Jäger sprach bei der Verabschiedung der 9. und 10.-Klässler unserer Realschule ein Grußwort. Unter dem Motto „Final Chapter“ organisierten die AbsolventInnen in der toll dekorierten Stadthalle eine würdige Schulentlassfeier mit abwechslungsreichem Programm.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre

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