Bagger arbeitet an einem Schuttberg

Wohnen & Arbeiten

Bauen und Sanieren

Bauen und Sanieren

Die Stadt Lauffen am Neckar, Geburtsstadt des Dichters Friedrich Hölderlin, liegt umrahmt von Weinbergen und sanften Hügeln inmitten des Neckartals zwischen Stuttgart und Heilbronn. Der Wein und der große Fluss Neckar sind es auch, die den Charakter des Ortes prägen.

 

Die sonnenverwöhnte Stadt mit dem südlichen Flair ist ideale Wohnstadt - und dies gleich aus mehreren Gründen. Zentral gelegen und mit einer guten Infrastruktur ausgestattet, ist Lauffen a. N. günstig gelegener Wohnort für Berufspendler. Mit direkten Zugverbindungen ist man schnell und unkompiziert in Stuttgart oder Heilbronn. Daneben bietet  Lauffen a. N. selbst zahlreichen Menschen einen Arbeitsplatz. Neben Lauffens größten Betrieben Schunk und Vögele, bieten die vielen mittelständischen Unternehmen, Einzelhändler und Gastronomen eine breite Palette von Arbeitsplätzen.

 

Zugleich macht diese Struktur mit einer lebendigen Einkaufsstadt und des weiteren einer herausragenden Betreuungs- und Bildungslandschaft mit allen Schulformen direkt vor der Haustüre sowie einem vielfältigen Kultur- und Freizeitangebot die Entscheidung für den Wohnort Lauffen a. N. noch leichter. Vor allem für junge Familien.

 

Neben der stark landwirtschaftlichen Prägung ist Lauffen a. N. auch ein attraktiver Industriestandort, begünstigt durch die Nähe zur Bundesstraße B 27 sowie zur Autobahn A 81, durch den Anschluss an den Schienenverkehr und den Neckar. Einer der ersten Industriebetriebe, die sich im 19. Jahrhundert in Lauffen ansiedelten, war ein Zementwerk mit Stromgewinnung durch Wasserkraft. Die Transportmöglichkeiten auf dem Neckar waren zudem ausschlaggebend für die Ansiedlung weiterer gewerblicher Fertigungsbetriebe. 
 

Zu den vorhandenen Wohnbauplätzen, Gewerbegebieten und den Fördermöglichkeiten für Sanierungen lesen Sie mehr auf den weiteren Seiten.

 

Wer nicht selbst bauen möchte: Auch Gebäude aus dem Bestand hat Lauffen a. N. zu bieten. Informieren Sie sich hierzu beim Leiter der Stadtkämmerei.